Bildhauer mit Tradition

IDEE.SCHAFFT.FORM.

 

Auf diesen Leitsatz lässt sich die Arbeit der Montafoner Schnitzstube reduzieren. Hört sich einfach an – und ist es auch. Aber dennoch ist der Weg dorthin nicht gleich zu sehen: Jede der drei Phasen verlangt dem Bildhauer eine intensive Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung, dem Ausgangspunkt und den Zielvorgaben ab.

 

Montafoner Schnitzstube
Montafoner Schnitzstube in Partenen im Vorarlberger Hochmontafon

Gründung durch Egon Pfefferkorn

Die Montafoner Schnitzstube hat in Egon Pfefferkorn seinen Ursprung, der 1947  bis 1949 die Schnitzschule Elbigenalp besuchte.

 

1966 eröffnete der ausgebildete Schnitzer sein erstes Geschäft in Partenen direkt bei der Kirche.

 

An den heutigen Standort, Silvrettastraße 14a, verlegte er die "Montafoner Schnitzstube" 1978.

 

2001 übergab er den Betrieb an seinen Sohn Martin Pfefferkorn, unterstützte jedoch bis 2011 seinen Nachfolger tatkräftig wo er konnte. – DANKE!

 

Martin Pfefferkorn

Bildhauer Martin Pfefferkorn
Bildhauer Martin Pfefferkorn

Martin Pfefferkorn, Sohn von Susy und Egon Pfefferkorn, begann 1989 das Tischler-Handwerk zu erlernen. Seine Berufsausbildung schloss er 1992 in der Tischlerei Netzer in Gaschurn erfolgreich ab.

 

1992 begann er mit der Ausbildung zum Holz- und Steinbildhauer an der
Fachschule für gewerbliche Bildhauerei in Elbigenalp / Tirol und schloss diese
1996 mit ausgezeichnetem Erfolg ab.

 

Danach arbeitete er als Bildhauer im väterlichen Betrieb, den er 2001 übernahm. Unterstützt wird er seit 2002 durch die Mitarbeit seiner Frau Maria Pfefferkorn.